Das IÖAF informiert

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ArchaeoPublica und das IÖAF führen bis zum 14.2.2019 gemeinsam eine Konsultation zur geplanten deutschen Fassung des Archaeology Skills-Passport (siehe http://www.archaeologyskills.co.uk/) durch. Wir haben die englische Originalfassung, die in Großbritannien bereits breit im Einsatz ist, auf Deutsch übersetzen lassen und wollen diese Fassung demnächst in Österreich und in Deutschland (dort gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte und CIfA-Deutschland) in Umlauf bringen.

Um KollegInnen ebenso wie interessierten Mitgliedern der Öffentlichkeit zu ermöglichen, auf den Inhalt des Archäologischen Kompetenz-Passes Einfluss zu nehmen, steht der Entwurf der deutschen Version bis zum 14.2.2019 hier zum Download zur Verfügung.

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, Stellungsnahmen zum Kompetenzpass bis spätestens 14.2.2019 an Prof. Raimund Karl (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) einzusenden. Wir werden diese Stellungnahmen anschließend bei der Erstellung der endgültigen Fassung des Kompetenz-Passes möglichst vollständig einarbeiten.

Die Endfassung des Passes wird hoffentlich Ende Februar abgeschlossen sein und ab März 2019 verwendet werden können.

Bewertung: 1 / 5

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Discovering the Archaeologists of Austria 2012-2014

Die vorliegende Studie Discovering the Archaeologists of Austria 2012-2014 stellt die Ergebnisse des österreichischen Teilprojekts des EU-Lifelong Learning Programme-finanzierten Projekts Discovering the Archaeologists of Europe 2012-2014 (http://www.discovering-archaeologists.eu) vor. Dieses Projekt, das unter Leitung von York Archaeological Trust (UK) zwischen Oktober 2012 und September 2014 in 21 europäischen Staaten (Abb. 1) durchgeführt wurde sammelte Daten zum archäologischen Arbeitsmarkt in den teilnehmenden Staaten. Die insgesamt 23 Projekt-Partnerorganisationen stammten aus verschiedenen Bereichen des archäologischen Sektors, begonnen von Universitäten, staatlichen Denkmalpflegeeinrichtungen und Museen über archäologische Dienstleistungsunternehmen und berufliche Interessensvertretungen bis hin zu archäologischen Vereinen. Österreichischer Partner war der Verein Internationales Österreichisches ArchäologieForum (http://archaeologieforum.at), der bereits 2006-2008 die österreichische Teilstudie des EU-Leonardo da Vinci-finanzierten Vorgängerprojektes durchgeführt hatte. Das IÖAF betreibt auf seinen Webseiten auch eine der größten archäologischen Stellenbörsen Europas.

   

Bewertung: 5 / 5

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Überblick über die Studienlandschaft und erste Untersuchungsergebnisse

Das Projekt Studying Archaeology in Europe (SAE) hat sich als Ziel gesetzt, in zahlreichen Ländern Europas international vergleichbare Daten zu archäologischen Studien und der sozialen Situation von Archäologiestudierenden zu sammeln und auszuwerten.