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Archäologische Detailarbeit zwischen Weyregg und Stonehenge
- Jupiterl
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20 Jul 2020 21:48 #1
von Jupiterl
Archäologische Detailarbeit zwischen Weyregg und Stonehenge wurde erstellt von Jupiterl
ARCHÄOLOGIE
Von einem Haus am See träumte man schon in der Antike. Vor etwa 1800 Jahren konnte sich eine wohlhabende Familie diesen Traum in Oberösterreich erfüllen, inklusive Veranda mit Seeblick, Wandmalereien, Fußbodenheizung und einer 31 Meter langen Wandelhalle mit Mosaikdekor.
Davon zeugt die aktuelle Grabung in Weyregg am Attersee, das für seine römische Villa bekannt ist. Seit 1767 stößt man hier auf Überreste des luxuriösen Gebäudekomplexes.
Beeindruckend sind vor allem die 16 verschiedenen Mosaikböden: Besonders jener, der mit schwarz-weißem geometrischem Muster die lange Wandelhalle zierte, ist in sehr gutem Zustand. "Ein sensationeller Befund", sagt Klaus Löcker von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), einer Forschungseinrichtung des Wissenschaftsministeriums.
Weiteres:
www.derstandard.at/story/2000118709987/a...yregg-und-stonehenge
www.heritagedaily.com/2020/03/the-stoneh...teractive-map/121614
www.atterwiki.at/index.php?title=R%C3%B6mer_in_Weyregg
Archäologische Detailarbeit zwischen Weyregg und Stonehenge
Archäologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchleuchten Areale großflächig auf Überbleibsel vergangener Zeiten
Julia Sica 20. Juli 2020, 08:00
Archäologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchleuchten Areale großflächig auf Überbleibsel vergangener Zeiten
Julia Sica 20. Juli 2020, 08:00
Von einem Haus am See träumte man schon in der Antike. Vor etwa 1800 Jahren konnte sich eine wohlhabende Familie diesen Traum in Oberösterreich erfüllen, inklusive Veranda mit Seeblick, Wandmalereien, Fußbodenheizung und einer 31 Meter langen Wandelhalle mit Mosaikdekor.
Davon zeugt die aktuelle Grabung in Weyregg am Attersee, das für seine römische Villa bekannt ist. Seit 1767 stößt man hier auf Überreste des luxuriösen Gebäudekomplexes.
Beeindruckend sind vor allem die 16 verschiedenen Mosaikböden: Besonders jener, der mit schwarz-weißem geometrischem Muster die lange Wandelhalle zierte, ist in sehr gutem Zustand. "Ein sensationeller Befund", sagt Klaus Löcker von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), einer Forschungseinrichtung des Wissenschaftsministeriums.
Weiteres:
www.derstandard.at/story/2000118709987/a...yregg-und-stonehenge
www.heritagedaily.com/2020/03/the-stoneh...teractive-map/121614
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