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Ausstellung "Der Linienwall"
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24 Sep 2012 22:58 - 21 Dez 2016 11:13 #1
von Ariadne
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Ausstellung "Der Linienwall" wurde erstellt von Ariadne
Die Stadtarchäologie Wien lädt zur Eröffnung der
AUSSTELLUNG und BUCHPRÄSENTATION
"Der Wiener Linienwall. Vom Schutzbau zur Steuergrenze" ein.
Zeit: Donnerstag, 11.10.2012, 10:00 Uhr
Ort: Volkshochschule Meidling
1120 Wien, Längenfeldgasse 13-15
Eröffnung: Raum 103
Ausstellung: Gang, 2. Stock
Dauer der Ausstellung: 12.10.2012-14.03.2013
Alle Infos auch auf www.wien.at/archaeologie
Die Stadtarchäologie Wien hatte zwischen 1989 und 2012 mehrmals die
Gelegenheit, den Verlauf und den Aufbau des Linienwalls zu dokumentieren.
Die Ausstellung "Der Wiener Linienwall" und das sie begleitende Buch
stellen diese Ausgrabungen vor. Sie geben auch einen Überblick über die
Baugeschichte, Nachfolgeprojekte und die erhaltenen Reste.
AUSSTELLUNG und BUCHPRÄSENTATION
"Der Wiener Linienwall. Vom Schutzbau zur Steuergrenze" ein.
Zeit: Donnerstag, 11.10.2012, 10:00 Uhr
Ort: Volkshochschule Meidling
1120 Wien, Längenfeldgasse 13-15
Eröffnung: Raum 103
Ausstellung: Gang, 2. Stock
Dauer der Ausstellung: 12.10.2012-14.03.2013
Alle Infos auch auf www.wien.at/archaeologie
Die Stadtarchäologie Wien hatte zwischen 1989 und 2012 mehrmals die
Gelegenheit, den Verlauf und den Aufbau des Linienwalls zu dokumentieren.
Die Ausstellung "Der Wiener Linienwall" und das sie begleitende Buch
stellen diese Ausgrabungen vor. Sie geben auch einen Überblick über die
Baugeschichte, Nachfolgeprojekte und die erhaltenen Reste.
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Letzte Änderung: 21 Dez 2016 11:13 von Ariadne. Grund: Korrektur
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- Ariadne
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21 Dez 2016 11:23 #2
von Ariadne
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Ariadne antwortete auf Ausstellung "Der Linienwall"
Eröffnung der Ausstellung "Der Wiener Linienwall. Vom Schutzbau zur Steuergrenze"
Donnerstag, 12. Jänner 2017, 18 Uhr
Bezirksmuseum Wieden, Klagbaumgasse 4, 1040 Wien
Begrüßung: Prof. RR. Felix Czeipek (Leiter des Bezirksmuseums Wieden)
Einführende Worte: Mag. Karin Fischer Ausserer (Leiterin der Stadtarchäologie Wien)
Zur Ausstellung: Dr. Ingrid Mader (Stadtarchäologie Wien)
Zum Schutz der Vorstädte Wiens und als abschreckende Maßnahme gegen die immer wieder in Niederösterreich einfallenden aufständischen Ungarn (Kuruzzen) wurde 1704 der sog. Linienwall errichtet. Der Verlauf dieses zweiten Befestigungsrings um Wien orientierte sich an den äußersten Vorstadtbebauungen und schloss auch einen Teil der Felder mit ein. Tatsächlich musste der Wall als militärische Einrichtung nur ein einziges Mal dem Angriff der Kuruzzen standhalten. Nachdem weder eine ständige, lückenlose Bewachung noch die Erhaltungskosten des Bauwerks gesichert waren, wurde die Linie schließlich zu einer Steuergrenze umgewandelt. Diese Funktion hatte sie bis zu ihrem Abbruch, der am Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte.
Die Stadtarchäologie Wien hatte zwischen 1989 und 2012 mehrmals die Gelegenheit, den Verlauf und den Aufbau des Linienwalls zu dokumentieren.
Die Ausstellung "Der Wiener Linienwall" und das sie begleitende Buch stellen diese Ausgrabungen vor. Sie geben auch einen Überblick über die Baugeschichte, Nachfolgeprojekte und die erhaltenen Reste.
Zum Thema der Ausstellung ist auch das Buch "Der Wiener Linienwall. Vom Schutzbau zur Steuergrenze" erschienen.
"Wien Archäologisch 9", Wien 2012. 80 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen. EUR 15,90. ISBN 978-3-85161-064-2
www.wien.at/archaeologie
stadtarchaeologie.at
www.chnt.at
Donnerstag, 12. Jänner 2017, 18 Uhr
Bezirksmuseum Wieden, Klagbaumgasse 4, 1040 Wien
Begrüßung: Prof. RR. Felix Czeipek (Leiter des Bezirksmuseums Wieden)
Einführende Worte: Mag. Karin Fischer Ausserer (Leiterin der Stadtarchäologie Wien)
Zur Ausstellung: Dr. Ingrid Mader (Stadtarchäologie Wien)
Zum Schutz der Vorstädte Wiens und als abschreckende Maßnahme gegen die immer wieder in Niederösterreich einfallenden aufständischen Ungarn (Kuruzzen) wurde 1704 der sog. Linienwall errichtet. Der Verlauf dieses zweiten Befestigungsrings um Wien orientierte sich an den äußersten Vorstadtbebauungen und schloss auch einen Teil der Felder mit ein. Tatsächlich musste der Wall als militärische Einrichtung nur ein einziges Mal dem Angriff der Kuruzzen standhalten. Nachdem weder eine ständige, lückenlose Bewachung noch die Erhaltungskosten des Bauwerks gesichert waren, wurde die Linie schließlich zu einer Steuergrenze umgewandelt. Diese Funktion hatte sie bis zu ihrem Abbruch, der am Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte.
Die Stadtarchäologie Wien hatte zwischen 1989 und 2012 mehrmals die Gelegenheit, den Verlauf und den Aufbau des Linienwalls zu dokumentieren.
Die Ausstellung "Der Wiener Linienwall" und das sie begleitende Buch stellen diese Ausgrabungen vor. Sie geben auch einen Überblick über die Baugeschichte, Nachfolgeprojekte und die erhaltenen Reste.
Zum Thema der Ausstellung ist auch das Buch "Der Wiener Linienwall. Vom Schutzbau zur Steuergrenze" erschienen.
"Wien Archäologisch 9", Wien 2012. 80 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen. EUR 15,90. ISBN 978-3-85161-064-2
www.wien.at/archaeologie
stadtarchaeologie.at
www.chnt.at
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Es bedanken sich: Karl
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