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- Unis AT: Der Streit ums Geld
Unis AT: Der Streit ums Geld
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Ausnahmsweise nicht die einen mit den anderen erschlagen.
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- Carolus
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Hochschulen erhielten im Vorjahr 40 Mio. Euro an Spenden
Die Hochschulen haben laut einer Hochrechnung des Fundraising Verbands Austria 2016 rund 40 Mio. Euro an Spenden erhalten. Das entspricht einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem Jahr davor, hieß es heute in einer Aussendung. Damit lukrierten sie in etwa sieben Prozent des Spendenvolumens in Österreich. Für 2017 prognostiziert der Verband ein gleichbleibendes Aufkommen.
Der Fundraising Verband führt den Anstieg auf eine Professionalisierung des Bereichs an Hochschulen und im Forschungssektor zurück. Ein stärkeres Bewusstsein auf Rektorenebene, dass Fundraising von der Institution als Ganzes mitgetragen werden müsse, habe diese Entwicklung stark unterstützt. „Gerade jene Universitäten, die eigene Abteilungen und Personal für ein professionelles Fundraising geschaffen haben, konnten ihr Spendenvolumen deutlich steigern“, so Geschäftsführer Günther Lutschinger.
Mehr dazu a. a. O.
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Unibudget neu: Studierende unterschiedlich viel wert
Erhöht worden ist das Unibudget für die kommenden Jahre noch im Sommer 2017 unter der alten Regierung - damals gegen die Stimmen der ÖVP. Für die Verteilung des Geldes ist nun ÖVP-Wissenschaftsminister Heinz Faßmann zuständig. Nachdem im Frühjahr die Novelle des Universitätsgesetzes den Nationalrat passiert hatte, erließ der Minister nun die konkrete Verordnung. Eine Schlüsselrolle bei der Aufteilung des Budgetkuchens auf die Unis spielt dabei die Zahl der Studierenden. Entscheidend ist aber auch, für welches Fach sie inskribiert sind.
Mehr dazu in Zugangsbeschränkungen ausgeweitet
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Uniko warnt vor Stillstand bei Studienplatzfinanzierung
Bis 31. Oktober muss das Unibudget für 2022 bis 2024 feststehen. Bis dahin entscheide sich auch, ob das 2019 gestartete Projekt der Studienplatzfinanzierung fortgesetzt wird oder „auf nicht einmal halbem Weg zum Stillstand kommt“, warnte Sabine Seidler, Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), heute. Sie fürchtet, das „Jahrzehntprojekt“ könnte wegen der Pandemie aus dem Fokus rücken.
„Es handelt sich dabei nicht allein um ein Prestigeprojekt des Wissenschaftsressorts, es sollte eigentlich ein Anliegen der gesamten Bundesregierung sein“, so uniko-Präsidentin Seidler in einer Aussendung. Immerhin hätten die vergangenen fünf Monate den Stellenwert von Wissenschaft und Forschung und der Leistungskraft der Universitäten für sämtliche Bereiche der Gesellschaft aufgezeigt.
Die uniko hatte schon vor Monaten mehrfach öffentlich zusätzliche 2,1 Milliarden Euro für die Jahre 2022 bis 2024 gefordert. Das Budget für die laufende dreijährige Leistungsvereinbarungsperiode beträgt rund elf Milliarden Euro für 22 Universitäten. Eine bloße Abgeltung der Teuerungsrate werde dabei nicht ausreichen, um die auf neun Jahre ausgelegte Umstellung auf eine Studienplatzfinanzierung zu verwirklichen, so Seidler.
Und sie verwies auf das Regierungsprogramm, in dem eine „konsequente Fortführung und Weiterentwicklung der ‚Universitätsfinanzierung NEU‘ mit allen eingeleiteten Umsetzungsschritten“ festgeschrieben sei. Die Unis würden erwarten, dass Wissenschafts- und Finanzminister den Worten auch Taten folgen lassen.
red, ORF.at/Agenturen
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science.orf.at/stories/3201991
Unibudget
Ringen um Finanzen ab 2022
Bis Ende Oktober muss das Unibudget für den Zeitraum von 2022 bis 2024 stehen. Universitätenkonferenz (uniko), Bildungs- und Finanzministerium verhandeln dazu gerade. Die uniko pocht auf ein Plus von 2,1 Mrd. Euro, das wären rund 19 Prozent mehr als bisher.
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"Was hält das künftige Budget für die Wissenschaft bereit?"
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Die Unis erhalten für die Leistungsvereinbarungsperiode 2022 bis 2024 rund 12,3 Mrd. Euro, das sind 11,8 Prozent bzw. 1,3 Mrd. mehr als zuletzt. Besonders groß fällt das Budgetplus diesmal bei den Medizinunis aus. Inhaltliche Schwerpunkte seien neben weiteren Verbesserungen bei Betreuungsverhältnissen und Prüfungsaktivität diesmal auch Forschung und Nachhaltigkeit, wie Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) sagte.
oesterreich.orf.at/stories/3137154/
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- Karl
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Universitäten fehlt halbe Milliarde Euro
Die hohe Inflation macht auch den Universitäten zu schaffen. In den beiden nächsten Jahren fehlt ihnen rund eine halbe Mrd. Euro, sagt die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Sabine Seidler. Wegen der CoV-Pandemie rechnet sie im Herbst mit einer Mischung aus Präsenz- und Online-Lehre.
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Unis im Teuerungsdilemma
Die Kosten steigen, aber das Budget ist auf drei Jahre fixiert: Vor diesem Dilemma stehen derzeit die heimischen Universitäten. Wegen der Teuerung würden ihnen knapp 500 Millionen Euro fehlen. Wenn das Budgetloch nicht gestopft wird, werde man um Jahre zurückfallen, sagt Sabine Seidler, Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko). Das Wissenschaftsressort betont: Man sei „intensiv am Rechnen“.
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