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A/Wien: Wien Museum
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ArchäologieForum > Museen, Sammlungen - international / Ausstellungen > A/Wien: Wien Museum
Geschrieben von: KARL Saturday, 26.02.2005, 15:23
derstandard.at/?id=1965169 25. Februar 2005 - 20:45
Geglückter Imagewandel des Wien Museums
Direktor Wolfgang Kos würde gerne ins Künstlerhaus expandieren
Der Relaunch des Historischen Museums, das sich jetzt Wien Museum nennt, hat bereits Auswirkungen gezeigt: Die Zahl der Besucher stieg im Vorjahr um gut 25 Prozent - von 284.292 auf 354.851. Nicht nur ob der Ausstellung Magische Orte in der Hermesvilla, sondern auch im Haupthaus am Karlsplatz. Einen vollen Erfolg landete Direktor Wolfgang Kos zudem mit Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war im Künstlerhaus, die "nicht mit großen Namen wachelt, sondern endlich wieder eine stadt- und kulturhistorische Schau ist und das Mission Statement des Museums illustriert": Seit der Eröffnung am 25. November wurden mehr als 40.000 Besucher gezählt.
Die Ausstellung unterstreicht damit auch die Bedeutung des Künstlerhauses: Kos würde sich am liebsten auf Dauer einmieten, um im gesamten ersten Stock die spannende Phase, in der Wien zur Metropole wurde, darzustellen. Denn im Hauptgebäude ist für die Gründerzeit kaum Platz: "Ich finde es skandalös, dass der Beginn der Moderne nicht wirklich adäquat präsentiert werden kann. Dabei haben wir gerade zu diesem vielschichtigen Thema die stärksten Sammlungsbestände."
Laut Peter Bogner, dem Geschäftsführer des Künstlerhauses, würde man die Räumlichkeiten gerne teilen. Auch die Hallen im Erdgeschoß könnte Kos bei Bedarf bekommen - zum Beispiel für das spannende Projekt Die Großstadt und die Nacht. Doch Kos hat nicht die Mittel, um sich einmieten zu können: Er erbat bei Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny eine Anhebung der Basisdotierung. Aber Mailath wartet ab. Denn das Künstlerhaus ist ein ungelöster Sanierungsfall: Der Stadtrat versprach, ein Drittel der Kosten zu tragen, wenn der Bund mitziehe. Kunststaatssekretär Franz Morak war aber bisher zu keinem Entgegenkommen bereit. Und wenn das Wien Museum einzöge, wäre jede Hoffnung auf Geld des Bundes, glaubt man, hinfällig.
Dem von Finanznöten geplagten Künstlerverein läuft aber die Zeit davon. "Eine Entscheidung muss bald fallen", sagt Peter Bogner. "Wir können nicht länger warten." (DER STANDARD, Printausgabe, 26./27.02.2005)
Vgl. archaeologieforum.at/forum/index.php?showtopic=741
***
Geschrieben von: Aristoteles Monday, 6.02.2006, 11:55
Wien Museum sperrt für drei Monate
Nach einer Renovierung öffnet das Museum auf dem Karlsplatz am 27. April.
WIEN (red.). Seit gestern. Montag. ist das „Wien Museum" auf dem Karlsplatz wegen Umbauarbeiten geschlossen. Der im Jahr 1959 errichtete Museumsbau - nach Plänen von Oswald Haerdtl - wird modernisiert. Umgebaut wird unter anderem das Foyer - es erhält eine weitere Kassa und einen neuen Informationsbereich. Zudem wird auch der Museumsshop erweitert. Neu errichtet wird hingegen ein Ausstellungsraum im ersten Stock. Diese Räumlichkeit ist künftig für Sonderausstellungen vorgesehen. Die Kosten für die Sanierung betragen rund 900.000 Euro. Bereits im Jahr 2000 hatte es eine Adaptierung gegeben: Damals war der Innenhof des Museums überdacht worden. Er ist heute für multifunktionelle Veranstaltungen vorgesehen.
Einst im Rathaus untergebracht
Wiedereröffnet wird das Haus am 27. April mit der Ausstellung „Wien war anders. August Stauda, Stadtfotograf um 1900". Ab 25. Mai folgt die Schau „Der Kinetismus. Eine unwienerische Avantgarde", die der Kunstbewegung aus der Zeit der Ersten Republik gewidmet ist. Zuletzt konnten zwei Großausstellungen jeweils rund 50.000 Besucher verzeichnen. „Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war" sahen knapp 57.000 Interessierte, die Retrospektive über die 50er Jahre „Die Sinalco-Epoche" zog etwas mehr als 47.000 an.
Das heutige „Wien Museum" hieß von 1887 bis 2003 „Historisches Museum der Stadt Wien". Es war einst im Wiener Rathaus untergebracht. Heute sieht sich das „Wien Museum" als ein „urbanes Universalmuseum mit heterogenen, aber reichhaltigen Sammlungen und vielfältigen Ausstellungsthemen." Laut Direktion ist es „mehr als ein Stadtmuseum, Geschichtsmuseum oder Kunstmuseum", da es Stadt- und alltagsgeschichtliche Zeugnisse ebenso beherberge wie kunst- und kulturhistorische Objekte.
www.wienmuseum.at
(DiePresse 31. Jan. 2006, 11.)
Geschrieben von: KARL Wednesday, 7.11.2007, 09:17
Auf derstandard.at/?id=3101593 jetzt ein Interview mit dem Direktor:
Direktor Wolfgang Kos will nicht mehr auf der Stelle treten und das Wien Museums aufstocken – um es in die Gegenwart zu holen
QUOTE
Mit 150 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von zwölf Millionen Euro ist das Wien Museum einer der großen Kulturtanker. Wir sind kein Pimperl-Museum.
Geschrieben von: KARL Sunday, 1.03.2009, 18:11
50 Prominente führen durch das Wien Museum
So wie Lotte Tobisch, Michael Köhlmeier und Freda Meissner-Blau arbeiten derzeit 50 Prominente als Führer im Wien Museum. Die Promiführer sind Teil des Jubiläumsprogramms zum 50. Geburtstag des Museums.
Rauscher, Neuwirth, Lacina
"Sonntag mit Freunden" heißt die Aktion, bei der sich Besucher von Prominenten kostenlos durch die Dauerausstellung des Hauses führen lassen können. Den Auftakt am 1. März machen der ehemalige Stadtschulrat Kurt Scholz und der Journalist Hans Rauscher.
An den folgenden Sonntagen bis einschließlich 1. Mai werden unter anderem auch Architekt Boris Podrecca, Extremschrammler Roland Neuwirth und Ex-Finanzminister Ferdinand Lacina durch das Museum führen.
[...]
TEXT: wien.orf.at/stories/345048/
Genaues Programm mit allen "prominenten Namen" s. www.wienmuseum.at/pdf/Sonntag_mit_Freunden.pdf
oder gleich hier im Anhang.
Geschrieben von: Jupiterl Friday, 28.08.2009, 12:51
Wien Museum soll neu gebaut werden
Das Wien Museum könnte bald vom Karlsplatz auf einen neuen Standort übersiedeln. Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ) kündigte in der "Presse" an, wegen Platzmangels soll ein neues Museum errichtet werden.
Statt einer Erweiterung steht nun ein Neubau im Raum. Nach Standort wird gesucht
Der Bau soll noch in der kommenden Legislaturperiode erfolgen, die spätestens im Herbst 2010 startet. Wieviel das neue Haus kosten darf, steht noch nicht fest.
Museumsdirektor Wolfgang Kos soll zunächst innerhalb von maximal neun Monaten ein Konzept für einen Neubau erarbeiten. In dieser Zeit wolle man auch den neuen Standort finden.
Ganz auschließen wollte Mailath-Pokorny im "Presse"-Interview die lange von Kos favorisierte Variante, den bestehenden Bau von Oswald Haerdtl zu adaptieren, nicht. Er stellte aber zugleich fest, dies sei "aber sicher nicht meine erste Wahl."
Kinder und Touristen mehr ansprechen
Architektonisch solle der Neubau ein "Rufzeichen der Moderne" werden, so Mailath-Pokorny gegenüber der "Presse". Zugleich müsse mit dem Bauvorhaben auch eine inhaltliche Neuausrichtung einhergehen, um die virulenten Platzprobleme des bestehenden Hauses zu lösen.
Demnach solle das neue Wien-Museum eine Plattform für städtische Debatten werden, einen erhöhten Fokus auf Kinder richten und als Besucherzentrum für Touristen dienen, im dem die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten vorgestellt werden.
Ein möglichst zentraler Standort des Neubaus ergebe sich nicht zuletzt aus dieser Funktion als Besucherzentrum, hieß es aus dem Büro des Kulturstadtrats.
Gebäude steht unter Denkmalschutz
Das Gebäude auf dem Karlsplatz bleibt in jedem Fall bestehen, da es unter Denkmalschutz steht. Welche Ausstellungen dort in Zukunft gezeigt werden beziehungsweise welche Institution dort einziehen wird, ist noch offen.
Auch das immer wieder diskutierte "Haus der Geschichte" könnte in dem Gebäude beheimatet werden.
Kos: Museum muss zentral bleiben
Bereits Mitte Juli hatte Kos erstmals die Idee eines kompletten Neubaus an anderer Stelle für sein Haus aufgebracht.
Dabei hatte er betont, dass dieses neue Haus jedenfalls sehr zentral liegen müsse: "Eine periphere Lage wäre für ein Stadtmuseum kontraproduktiv." Zugleich hatte Kos stets betont, dass vieles dafür spräche, den Standort am Karlsplatz beizubehalten.
wien.orf.at/stories/385888/
Geschrieben von: Jupiterl Friday, 28.08.2009, 12:56
Mailath-Pokorny: Ein neues Museum für Wien
27.08.2009 | 18:37 | RAINER NOWAK (Die Presse)
Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny kündigt einen Museumsbau mit einem international ausgeschriebenen Architekturwettbewerb an – ein neues Wien Museum, in dem das bestehende aufgehen soll.
In diesem neuen Haus soll das bestehende Museum der Stadt Wien am Karlsplatz aufgehen. Dem mit Bürgermeister Michael Häupl bereits fixierten Museumsbau wird ein international ausgeschriebener Architekturwettbewerb vorausgehen, sagt Mailath-Pokorny, errichtet werden soll es in der kommenden Legislaturperiode. „Ich bin davon überzeugt, dass ein neues Stadtmuseum eine wichtige Belebung darstellt. Als Rufzeichen moderner Architektur wäre es nach den Bauten der vergangenen Jahrzehnte wie dem Museumsquartier und der Wien-Bibliothek eine neue Attraktion für die Stadt.“
Weitere Gründe für die Pläne: Das alte Wien Museum am Karlsplatz, das gerade seinen 50. Geburtstag feierte, müsste dringend saniert werden, es herrscht akuter Platzmangel, und die Sammlung müsste dringend neu „und grundlegend anders präsentiert“ werden.
„Modernes Signal“
Der Stadtrat: „Ein städtisches Museum wird nicht nur ein neues Gebäude, sondern ein völlig neues Museum, in dem natürlich die Bestände, also die über 1,5 Millionen Objekte der Wiener Stadtgeschichte, gezeigt werden, aber eben auch neue Diskussionen und gesellschaftliche Auseinandersetzungen geführt werden sollen.“ Soll heißen? „Das kann dann eine Platform für eine Integrationsdebatte sein, aber etwa auch für die aktuelle Debatte um den Neubau des Sängerknaben-Konzertsaales.“
Weiterer zentraler Punkt, der berücksichtigt werden muss: Es müsse ein klares Angebot und eine deutliche Ausrichtung für Kinder geben, das bestehende Zoom-Kindermuseum im Wiener Museumsquartier zeige vor, wie das funktioniere. Und: Das Museum soll nach dem internationalen Vorbild vieler derartiger Museen auch als Besucherzentrum für Touristen fungieren, in dem die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten präsentiert werden. „Dafür ist ein architektonischer Wurf, ein modernes Signal notwendig. Wenn ich mir Hamburg ansehe, stelle ich fest, dass die Stadt außen nicht zuletzt über ein Projekt definiert wird, das noch nicht einmal gebaut ist, sondern sogar noch heftig debattiert wird: die neue Konzerthalle der Elbphilharmonie. Das brauchen wir in Wien auch.“
Den üblichen Streit um Architektur und Standort erwartet der Stadtrat aber ebenfalls: „Das Museumsquartier funktioniert auch deswegen so gut, weil jeder eine Meinung dazu hatte. Nicht schlimmer für ein Kulturprojekt, als wenn alles glatt über die Bühne geht“, meint zumindest Mailath-Pokorny.
Glatt über die Bühne gehen soll jedenfalls die weitere Planung: Innerhalb der nächsten sechs bis neun Monate sollen die inhaltlichen Grundlagen geschaffen und die wichtigsten Entscheidungen gefällt werden. Wien-Museum-Chef Wolfgang Kos soll das Konzept erarbeiten beziehungsweise sein bereits verfasstes anpassen. In dieser Phase sollen auch mögliche Standorte ins Auge genommen und der richtige gefunden werden. Eine von mehreren Möglichkeiten – „aber sicher nicht meine erste Wahl“ – ist eine von Kos ins Spiel gebrachte Überbauung des bestehenden Museums des Oswald-Haerdtl-Pavillons am Karlsplatz. Wahrscheinlicher ist aber eine neue Nutzung der Institution: Beherbergen könnte es entweder ein Zeitgeschichtemuseum, das unter dem Titel Haus der Geschichte immer debattiert wurde, oder ein Designmuseum, das es in Wien nicht gibt.
Frei wäre als Standort unter anderem ein Grundstück auf der Donauplatte, für das sich Bürgermeister Häupl dem Vernehmen nach dringend eine Lösung wünscht. Als Besucherzentrum für Touristen wäre das aber etwas abseits. Mailath-Pokorny: „Wir sollten auch nach Standorten suchen, die nicht sofort jedem einfallen.“
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28.08.2009)
diepresse.com/home/panorama/oesterreich/...klink=/home/index.do
Geschrieben von: KARL Thursday, 29.04.2010, 19:24
www.orf.at/ticker/366635.html
QUOTE
Spekulation über Baubeginn für neues Wien Museum
Die Stadt Wien tüftelt derzeit an Plänen für ein neues Wien Museum. Auch wenn der neue Standort noch ungewiss ist, soll der Baubeginn "unter Umständen sogar noch im Jahr 2011" erfolgen, sagte Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ).
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at -> wien.orf.at/stories/439524/
Geschrieben von: KARL Thursday, 13.05.2010, 11:36
derstandard.at/1271376485952/Wien-Museum...er-noch-keine-Huelle
Geschrieben von: Solon Tuesday, 6.07.2010, 06:46
Möchte auf Folgendes hinweisen:
"Wien Museum weicht ins Künstlerhaus aus
Das Wien Museum widmet das Ausstellungsjahr 2011 früheren Epochen der Wiener Geschichte. Die wichtigste Ausstellung gilt dem Maler Hans Makart und findet im Künstlerhaus statt."
"Weitere Ausstellungen widmen sich etwa dem Dombau von St. Stephan und den Werken des Schwarzafrikaners Angelo Soliman."
wien.orf.at/stories/454089/
Geschrieben von: KARL Monday, 2.08.2010, 11:54
QUOTE
Prominente übernehmen im Wien Museum Patenschaften für Objekte. Damit soll auf die dort herrschende Platznot aufmerksam gemacht werden. Bei einem Neubau könnten die Objekte vom Depot in eine Dauerausstellung wandern.
-> wien.orf.at/stories/459889/
Geschrieben von: KARL Monday, 9.05.2011, 12:12
Auf wien.orf.at/stories/514554 zu lesen:
Wien Museum wartet auf Neubau
Das Wien Museum muss auf den versprochenen Neubau warten. Während der Standort noch nicht fix ist, muss auch eine Lösung für das sanierungsbedürftige Depot gefunden werden.
Ein neues Depot wird erst mit dem neuen Wien Museum errichtet.
Depot müsste saniert werden
Im Koalitionsabkommen der rot-grünen Stadtregierung wurde in Sachen Wien Museum eine Lösung in dieser Legislaturperiode vereinbart, verschiedene Standorte werden noch geprüft.
Im Wien Museum hofft man auf eine rasche Lösung, auch ein neues Depot für die Kunstschätze muss bald gefunden werden. Zu viele ungehobene Schätze stapeln sich derzeit im Depot in Penzing, aus Platzmangel konnte schon länger kein größeres Objekt mehr in die hauseigene Sammlung aufgenommen werden.
Das Lager müsste saniert werden, aus Denkmalschutzgründen ist das jedoch nicht möglich. Damit bleibt nur eine Übersiedlung, das neue Depot soll aber erst mit dem neuen Wien-Museum errichtet werden.
Standort für neues Wien Museum offen
Für das neue Museum werden mehrere Standorte geprüft. Im Gespräch war etwa der Hauptbahnhof.
Museumsdirektor Wolfgang Kos wünscht sich dagegen einen Erweiterungsbau am Karlsplatz mit einem sichtbaren architektonischen Signal. Auch ein Neubau am Morzinplatz ist für Kos denkbar.
Im neuen größeren Wien Museum könnte dann ein größerer Teil der wertvollen Sammlung aus dem Depot geholt und dauerhaft gezeigt werden.
www.wienmuseum.at/
Neubau am Morzinplatz? Hoffentlich nicht.
Geschrieben von: Jupiterl Monday, 9.05.2011, 17:21
Grandiose Idee!
Schnell ein neues Museum bauen, bevor das BDA die Hand drauf hat.
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Die Enquete "Wien Museum Neu" brachte ein eindeutiges Ergebnis: Mehr als zwei Drittel der echten Fachleute sprachen sich für den Karlsplatz aus. Dennoch zögert der Kulturstadtrat
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Wien Museum wird ein Jahr ausgeräumt
Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Aufstockung des Wien Museums. Allein das Ausräumen wird ein Jahr dauern. Das Haus wird wohl 2023 wiedereröffnet. Fix ist, dass sich die Dauerausstellung chronologisch über mehrere Etagen erstrecken wird.
Direktor Matti Bunzl hat im Gespräch mit der APA erstmals verraten, was die Besucher künftig erwartet. Die Dauerausstellung soll spektakulärer werden: Die permanente Ausstellung wird sich im gesamten historischen Bau von Oswald Haerdtl ausbreiten. Auch das große Atrium wird durch neu eingezogene Geschoße unterteilt und einbezogen. Schon die Eingangssituation zeigt sich dann verändert. Das Haus wird künftig über einen Pavillon betreten - der ebenfalls bespielt werden kann.
Weiterlesen a.a.O.
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