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"Unser Töchterle"
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Where is the horse and the rider? Where is the horn that was blowing?
They have passed like rain on the mountain, like wind in the meadow.
The days have gone down in the West behind the hills into shadow.
How did it come to this?
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derstandard.at/1318726130324/Studiengebu...ie-Unis-nicht-weiter
Darum geht´s:
Machtspiele bringen die Unis nicht weiter
Kommentar | Lisa Aigner, 18. Oktober 2011 12:12
Bevor Wissenschaftsminister Töchterle Geld für Unis verlangt, muss er sie verbessern
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Danke für die Infos
@ Brigitte
Was NRW betrifft: Sie zahlen zwar keinen Cent mehr, aber ich glaube nicht, dass sich das lange aufrechterhalten lässt.
Meine hp:
feminismus.forumo.de/
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derstandard.at/1319181484262/Besuch-Toec...uer-Studiengebuehren

Außerdem: Lieber blind durchs Leben rennen als sehenden Auges zu sterben

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Wie man die Schließung von Instituten und den Abbau eines Drittels der WissenschaftlerInnen als Erfolg verkauft
sos-oeaw 23. November 2011
Parlamentsdebatte am 17. November 2011. In der Diskussion zum Budgetkapitel Wissenschaft und Forschung geht Wissenschaftsminister Töchterle auf die Situation der ÖAW ein:
„Was FWF und Akademie der Wissenschaften anbelangt, werde es zu einigen Veränderungen kommen, die sich auf diese Institutionen aber schlussendlich positiv auswirkten, zeigte er sich überzeugt. Die diesbezüglichen Straffungen wären damit durchaus als Erfolg zu bewerten.“
Parlamentskorrespondenz Nr. 1080 vom 17.11.2011
Wenn Ihr mich fragt - der Mann ist rücktrittsreif.
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Unis: Töchterle möchte Teil-„Numerus Clausus“
Der „Numerus clausus“ könnte in Österreich zum Thema werden. Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle plädiert dafür, den Unizugang (wie in Deutschland) auch über die Qualität der Maturanoten zu regeln.
Der „Tiroler Tageszeitung“ (Samstag-Ausgabe) sagte er, dass künftig ein Studium beispielsweise an der Wiener Wirtschaftsuniversität nicht mehr für jeden möglich sein wird: „Mein Wunsch wäre es, dass hier auch die Qualität des Maturazeugnisses als ein Kriterium herangezogen wird.“
orf.at/stories/2097233
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Unizugang: Grüne orten „Radikalität“ bei Töchterle
Der Vorschlag von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, beim Unizugang auch das Maturazeugnis zu berücksichtigen, entrüstet die Grünen. Deren Wissenschaftssprecher Kurt Grünewald sprach in einer Aussendung von einer „zunehmenden Radikalität“ des Ressortchefs. Die Mehrheit der Experten betrachte eine derartige Regelung als unbefriedigend und nicht ausreichend treffsicher.
ÖH strikt gegen „Numerus Clausus“
Auch die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) wendet sich dagegen, Maturanoten als Entscheidungskriterium beim Zugang zu Studien heranzuziehen. Auf die Überlegung Töchterles reagierte die ÖH heute „empört“. Bei einer solchen Barriere gehe es um die Durchschnittsnote von verschiedensten Fächern. Niemals habe diese eine Aussagekraft über die Befähigung von Schülern für den angestrebten Studiengang, heißt es in einer Aussendung der ÖH.
Töchterle hatte zuvor dafür plädiert, den Unizugang wie in Deutschland auch über die Qualität der Maturanoten zu regeln. Der „Tiroler Tageszeitung“ (Samstag-Ausgabe) sagte er, dass künftig ein Studium beispielsweise an der Wiener Wirtschaftsuniversität nicht mehr für jeden möglich sein werde: „Mein Wunsch wäre es, dass hier auch die Qualität des Maturazeugnisses als ein Kriterium herangezogen wird.“
Text: orf.at/stories/2097303
Das hat man davon, wenn man Töchterles in die Bundeshymne nimmt

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